In Wittenau gibt es auch einige zahlreiche kleinere Parkanlagen, die nachfolgend näher beschrieben werden:
Volkspark Wittenau/Göschenpark
Die weitläufige Rasenfläche des Parks wurde in den 1980er Jahren gerne als Trainingsplatz für den Sportverein CONCORDIA WITTENAU genutzt.
Seite vielen Jahren unterhält der Naturschutzbund NABU einen Naturtreff am Eingang des Volksparks direkt and er Oranienburger Straße (Quelle: NABU).
Im Jahr 2015 wurde festgestellt, dass viele Wittenauer Bürger mit dem Begriff "Volkspark Wittenau" nichts anfangen können. Daher wurde eine Initiative gestartet, um den bekannteren Namen "Göschenpark" offiziell anzunehmen. Dieses soll die Bezirksverordnetenversammlung im Juli 2015 beschliessen. Für die Einsichtnahme in die entsprechende Drucksache ( - hier klicken - ).
Am 26.05.2017 veröffentlichte die Reinickendorfer Allgemeine Zeitung auf Seite 8 einen Artikel, dass es im Jahr 2017 kein Fest rund um den Vatertag im Göschenpark geben wird. Es hätte zu viele Beschwerden von Anwohnern gegeben, was die Lautstärke betrifft. Somit wurde die Durchführung eines solchen Festes auch nicht beim Bezirksamt beantragt.
Am 11.04.2018 beschloss die Bezirksverordnetenversammlung, das mehr Mülleimer und Parkbänke im Volkspark errichtet werden sollten, um die Aufenthaltsqualität zu steigern (entsprechende Drucksache: - hier klicken - ).

1920 - Der VOLKSPARK WITTENAU kurz nach seinem Aufbau.
1931 - Der VOLKSPARK WITTENAU in direkter Nachbarschaft zum S-Bahnhof Wittenau/Nordbahn.

22.05.2018 - Eingang von dem Spießweg in den Göschenpark/Volkspark
Triftpark
Eine weitere Parkanlage ist der TRIFTPARK an der Triftstraße bzw. Gorkistraße.
"Peter-Witte-Park" entlang des Nordgrabens
Am 12.04.2019 wurde dann ein erster Teil des neu errichteten Spielplatzbereichs für die Nutzung freigebeben. Es ist wieder ein Fußballplatz sowie Tischtennisplatten und Schaukeln entstanden. Am 24.05.2019 wurde der restliche Teil für die Nutzung eröffnet. Die offizielle Einweihung erfolgte durch den Bezirksbürgermeister Frank Balzer und die Baustadträtin Katrin Schultze-Berndt. Daneknswerterweise blieb das alte Steinpferd erhalten. Es wurde aber in seiner Position um ein paar Meter versetzt.